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George Whyman

  • Mit 19 Jahren gehört der in Hannover geborene und in Leipzig aufgewachsene George Whyman zweifelsohne zu den Rising Talents der deutschen Deep-House-Szene. Bei einem Besuch des Sonne, Mond und Sterne-Festivals vor einigen Jahren wurde der Student musikalisch so sehr inspiriert, dass er wenig später nicht nur begann eigene DJ-Sets zu spielen und auch Songs remixte, sondern auch erstmals eigene Tracks im heimischen Studio produzierte.
     
    Heute, kaum zwei Jahre später,  sorgt der derzeitige Student mit seinen zahllosen Produktionen nicht nur für frischen Drive in der hiesigen Szene, sondern kann bereits auf eine handvoll Kooperationen mit namenhaften Stars zurückblicken. So produzierte er unter anderem zusammen mit Lulleaux einen Remix für Ulf Nilssons „Little by Little“, arbeitete mit TokaBeatz zusammen an der Produktion des Klassikers „Made My Day“ und spielte sich nicht zuletzt mit dem „Bonfire Heart“-Remix von James Blunt in die Herzen seiner Fans.
     
    2014 durfte der Überflieger zudem einen ersten offiziellen Remix für Rae Garveys Single „Can’t Say No“ beisteuern. Damit produzierte er nicht nur bereits für das Schwergewicht der niederländischen Musikszene Armin van Buuren und seinem Label Armada Music, sondern darf auch das Major-Label Universal Music zu seinen namenhaften Referenzen zählen.
     
    Bei so viel Talent wundert es kaum, dass die Wurzeln seiner Liebe zur Musik bereits in der Kindheit liegen, in der er im zarten Alter von drei Jahren bereits am Klavier saß. Mit dem richtigen Gespür für Soundästhetik und der späteren Auseinandersetzung mit elektronischer Musik entsteht damit heute durchgängig tanzbare Musik voller Wärme bei maximaler Emotionalität. Momentan arbeitet George übrigens mit einer Reihe junger Vocalisten zusammen, mit denen er in diesem Jahr sicher noch für die ein oder andere Sommerhymne sorgen wird.
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